ENERGIEKONZEPTE FÜR KOMMUNEN UND GEMEINDEN
Wie Sie und Ihre lokale Gemeinde durch Solarprojekte profitieren
Wie Sie und Ihre lokale Gemeinde durch Solarprojekte profitieren
Für ein Photovoltaik-Freiflächenprojekt ist die Abstimmung mit der lokalen Gemeinde entscheidend. Ein enger Austausch mit der Gemeinde liegt uns daher am Herzen.
Wir sind uns darüber bewusst, dass Photovoltaik-Freiflächenanlagen auch Herausforderungen für lokale Gemeinden mit sich bringen und eine breite Unterstützung des Vorhabens durch die lokale Öffentlichkeit sehr wichtig ist. Ein Energiekonzept für Kommunen sollte ganzheitlich gedacht werden. Die Abwägung zwischen den Vorteilen Erneuerbarer Energien und der Notwendigkeit, Gemeinden und die Umwelt zu schützen, ist eine der großen Herausforderungen für den Sektor.
Daher besuchen wir gerne Ihre Gemeinderatssitzungen und stellen das geplante Solarprojekt persönlich vor. Wir gehen auf alle aufkommenden Fragen ein und planen gemeinsam mit Ihnen, wie ein Photovoltaikprojekt bestmöglich in Ihre Region integriert werden könnte.
Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und gehen auf die lokale Gemeinde und ihre Bedürfnisse bei jedem neuen Projekt individuell ein. Dabei sind uns Kommunikation auf Augenhöhe und Transparenz in den Entwicklungsprozessen besonders wichtig.
Photovoltaikparks sollen für die lokale Gemeinde einen Mehrwert bieten und möglichst vielen Anwohnern zugutekommen. Denn das Gelingen der Energiewende liegt letztendlich in kommunaler Hand. Entsprechend sind wir bei jedem Projekt aufs Neue daran interessiert, wie wir in Ihrer Gemeinde bestmöglich ein Projekt umsetzen können.
Laut § 6 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) kann – nach Satzungsbeschluss und aufgrund einer entsprechenden schriftlichen Vereinbarung – die Gemeinde mit bis zu 0,2 Cent pro Kilowattstunde produziertem Strom an den Erlösen des Solarparks beteiligt werden. Bei einem Solarpark mit 20 MW Kapazität entspricht das (je nach Standort und entsprechender Anzahl an produzierten Megawattstunden) ungefähr 40.000 EUR pro Jahr.
Sogenannte Bürgersolarparks erlauben unter bestimmten Voraussetzungen die finanzielle Beteiligung lokaler Anwohner an der Photovoltaikanlage. Bürgerbeteiligungen können somit lokalen finanziellen Nutzen für Ihre Gemeinde bieten. Wir bei der AQ Ampere sind für Bürgerbeteiligungsmodelle generell offen.
Brachliegende Flächen wie Konversionsflächen (bspw. alte Militärgelände, belasteter Grund und Boden, alte Industriegelände) kommen in der Regel nicht für eine landwirtschaftliche Nutzung in Frage. Daher eignen sie sich gut für Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Eine bisher nicht genutzte Fläche wird somit wieder rentabel.
Mit einer Photovoltaik-Freiflächenanlage übernehmen Sie als Gemeinde Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag für eine unabhängige Stromversorgung in Deutschland. Das Energiekonzept für Ihre Kommune wird damit unabhängiger von teuren und begrenzten fossilen Brennstoffen und von internationalen Handelspartnern. Weiterhin unterstützen Sie den Kampf gegen den Klimawandel, für eine lebenswerte Zukunft.
Nicht nur den Bau, sondern auch die langfristige Betriebsführung und -wartung der Projekte geben wir am liebsten in lokale Hand. Daraus resultierende Gewerbesteuereinnahmen fließen ebenfalls in Ihre kommunale Kasse.
Der Ausbau Erneuerbarer Energien kann weiterhin die lokale Ansiedlung von Industrie und somit das regionale Wohlstandswachstum fördern.
Laut § 6 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) kann – nach Satzungsbeschluss und aufgrund einer entsprechenden schriftlichen Vereinbarung – die Gemeinde mit bis zu 0,2 Cent pro Kilowattstunde produziertem Strom an den Erlösen des Solarparks beteiligt werden. Bei einem Solarpark mit 20 MW Kapazität entspricht das (je nach Standort und entsprechender Anzahl an produzierten Megawattstunden) ungefähr 40.000 EUR pro Jahr.
Sogenannte Bürgersolarparks erlauben unter bestimmten Voraussetzungen die finanzielle Beteiligung lokaler Anwohner an der Photovoltaikanlage. Bürgerbeteiligungen können somit lokalen finanziellen Nutzen für Ihre Gemeinde bieten. Wir bei der AQ Ampere sind für Bürgerbeteiligungsmodelle generell offen.
Brachliegende Flächen wie Konversionsflächen (bspw. alte Militärgelände, belasteter Grund und Boden, alte Industriegelände) kommen in der Regel nicht für eine landwirtschaftliche Nutzung in Frage. Daher eignen sie sich gut für Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Eine bisher nicht genutzte Fläche wird somit wieder rentabel.
Mit einer Photovoltaik-Freiflächenanlage übernehmen Sie als Gemeinde Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag für eine unabhängige Stromversorgung in Deutschland. Das Energiekonzept für Ihre Kommune wird damit unabhängiger von teuren und begrenzten fossilen Brennstoffen und von internationalen Handelspartnern. Weiterhin unterstützen Sie den Kampf gegen den Klimawandel, für eine lebenswerte Zukunft.
Nicht nur den Bau, sondern auch die langfristige Betriebsführung und -wartung der Projekte geben wir am liebsten in lokale Hand. Daraus resultierende Gewerbesteuereinnahmen fließen ebenfalls in Ihre kommunale Kasse.
Schon heute führt ein großes Dargebot von Erneuerbaren Energien nachweislich zu Industrieansiedlung in Regionen, in denen der Ausbau der Erneuerbaren Energien besonders weit fortgeschritten ist. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien kann so die Ansiedlung zukunftssicherer Industrien und somit das regionale Wohlstandswachstum fördern.
Je nach Projekt sind proaktive Mitgestaltung durch die regionale Gemeinschaft, verbesserter Umweltschutz sowie Bildungsinitiativen einige Möglichkeiten, dies zu erreichen.
Für unser soziales Engagement im Zusammenhang mit einem unserer Projekte haben wir in 2021 sogar einen Nachhaltigkeitspreis erhalten.
Die Norwegische Windenergie Organisation (Norwegian Wind Energy Association – NORWEA) hat unserem Team vor Ort ihren “Norwea Corporate Responsibility Award” (Samfunnsbyggeren) verliehen. Der Preis ehrt Norwea Mitglieder, die mit einem besonders positiven gesellschaftlichen Engagement geglänzt haben, beispielsweise durch soziale oder ökologische Nachhaltigkeitsinitiativen.
Nachstehend finden Sie eine Auswahl der von unserer Muttergesellschaft Aquila Clean Energy unterstützten Initiativen.
Für Midtfjellet Vindkraft, einen durch Aquila Capital gemanagten Onshore-Windpark im Südwesten Norwegens, unterstützen wir die lokale Gemeinde durch verschiedene Arten von Initiativen. Unsere Aktivitäten umschließen sowohl kulturelle, sportliche als auch andere Initiativen. Wir leisten finanzielle Unterstützung für Schulorchester, Sportvereine, Kirchen, Schulen und Kindergärten, Theatergruppen und Seniorenzentren. Insgesamt beläuft sich der Beitrag für die Gemeinde auf etwa 400.000 NOK (40.000 EUR) jährlich.
Ein Höhepunkt ist der jährliche „Midtfjellet Day“. Dieses Fest für die Gemeinde wird in Zusammenarbeit mit dem lokalen Sportverein „Fitjar“ organisiert und hat sich im Laufe der Jahre zu einem beliebten kulturellen Ereignis entwickelt. Zu der Veranstaltung gehört der Midtfjellet-Lauf, der im Stadtzentrum beginnt und bei den Windrädern endet. Läufer der Aquila Group nehmen zusammen mit Einheimischen an dem Lauf teil, bei dem es anschließend Preise zu gewinnen gibt.
Der Windpark wird weiterhin von der Universität zu Ausbildungszwecken für Studenten und Absolventen sowie für wissenschaftliche Arbeiten genutzt.
In Tabernas im Süden Spaniens entwickeln wir den großen Photovoltaikpark „La Cabrita“. Die Festung, die in der sogenannten einzigen Wüste Europas liegt, ist ein historisches Wahrzeichen, welches ursprünglich im 11. Jahrhundert erbaut wurde. In enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung trägt Aquila Capital nun zur Restaurierung der spanisch-muslimischen Festung bei.
Mit unserem Beitrag wollen wir einen Mehrwert für die Gemeinde schaffen, indem wir die Erhaltung des historischen Wahrzeichens unterstützen.
In Portugal entwickelt unsere Muttergesellschaft Aquila Clean Energy eine Photovoltaik-Freiflächenanlage – Cercal. Zusammen mit der Universität Lissabon (FCUL) führen wir eine Studie durch, um die Auswirkungen dieser Photovoltaikanlage auf die lokale Artenvielfalt und Bodenqualität zu untersuchen. Dafür haben wir mit der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Lissabon eine Partnerschaft unterzeichnet.
Die Studie hat zum Ziel, die aktuelle Situation zu bestimmen und darauf aufbauend passende lokale Initiativen zu entwickeln, die auf die Erhaltung der lokalen biologischen Vielfalt und die Förderung von landwirtschaftlichen Praktiken abzielen. Diese Studie wird der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Konzepts für Agri-PV sein, also die Kombination von Landwirtschaft und Solarstrom auf einer Fläche. Dieses Projekt wird im Rahmen einer Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft mit der Universität von Évora entwickelt.
Mit beiden Partnern streben wir eine Vereinbarkeit zwischen der Energieerzeugung und der Aufrechterhaltung landwirtschaftlicher Praktiken an, die gleichzeitig die lokale biologische Vielfalt sowie den Artenschutz bewahrt.
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